Coinbase-CEO Brian Armstrong hat gewarnt, dass die Wiederaufnahme des GENIUS Act eine "rote Linie" überschreiten würde. Er beschuldigt Banken, beim Kongress zu lobbyieren, um Stablecoin zu blockierenCoinbase-CEO Brian Armstrong hat gewarnt, dass die Wiederaufnahme des GENIUS Act eine "rote Linie" überschreiten würde. Er beschuldigt Banken, beim Kongress zu lobbyieren, um Stablecoin zu blockieren

Coinbase CEO warnt: Wiederaufnahme des GENIUS Act ist eine 'rote Linie' für Krypto im Jahr 2025

Coinbase-CEO Brian Armstrong hat gewarnt, dass die Wiedereröffnung des GENIUS Act eine "rote Linie" überschreiten würde. Er wirft Banken vor, den Kongress zu lobbyieren, um Stablecoin-Prämien zu blockieren und den Wettbewerb einzuschränken. Das GENIUS Act verbietet Stablecoin-Emittenten, direkt Zinsen zu zahlen, erlaubt diesen Plattformen jedoch, einige Prämien anzubieten. Armstrong hat Banken dafür kritisiert, politischen Druck zu nutzen, um Innovation zu ersticken.

Bedrohung für Stablecoin-Prämien

Die durch das GENIUS Act auferlegten Beschränkungen für Stablecoin-Prämien haben eine Debatte ausgelöst. Einige Menschen argumentieren, dass diese Beschränkungen Innovation einschränken. Und es reduziert auch die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher. Max Avery von der Digital Ascension Group sagt, dass die vorgeschlagenen Änderungen Prämien umfassend einschränken würden und auch indirekte Mechanismen zur Renditeteilung abschneiden würden. Dieser Schritt wird als Versuch der Banken angesehen, ihre Interessen zu schützen.

Quelle: Yellow.com

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Auswirkungen auf Verbraucher und Innovation

Die Stablecoin-Plattformen bieten Nutzern die Möglichkeit, Renditen zu erzielen, und bedrohen traditionelle Bankmodelle. Avery argumentiert, dass Banken derzeit 4 % auf Reserven bei der Federal Reserve verdienen. Währenddessen erhalten Verbraucher nahezu keine Zinsen auf ihre Ersparnisse.

Die Zukunft des GENIUS Act ist ungewiss. Die Gesetzgeber schlagen Änderungen vor, während Coinbase sich dagegen wehrt. Die USA erwägen auch Steuererleichterungen für Stablecoin-Zahlungen, die kleine Transaktionen von Kapitalertragssteuern befreien würden.

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Verwandte Entwicklungen

US-Gesetzgeber haben Steuererleichterungen für Stablecoin-Zahlungen vorgeschlagen, die auch darauf abzielen, die Steuerlast für Krypto-Nutzer zu reduzieren. Der Vorschlag zielt auf Besteuerungsfragen rund um Staking und Mining ab und ermöglicht es Steuerzahlern, die Ertragserfassung bei Prämien aufzuschieben.

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