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Krypto-News: SEC trifft Maßnahmen zur Finalisierung von Strafen gegen ehemalige FTX-Führungskräfte

US-Regulierungsbehörden treiben endgültige Urteile gegen ehemalige FTX-Führungskräfte voran und legen Verfügungen, Verbote und Betrugsfeststellungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Kundengeldern fest.

Die U.S. Börsenaufsichtbehörde SEC kam dem Abschluss ihrer FTX-Durchsetzungsmaßnahmen näher. Daher wurden einvernehmliche Urteile gegen leitende Führungskräfte vorgeschlagen, die am Zusammenbruch der Börse beteiligt waren. Folglich verstärken die Eingaben die Themen der Verantwortlichkeit nach dem Scheitern von 2022. Darüber hinaus heben die Fälle anhaltende Barrieren für Führungspositionen in börsennotierten Unternehmen hervor.

SEC gibt Details zu endgültigen Urteilen gegen FTX-Insider bekannt

Laut SEC wurden Eingaben beim Bundesgericht in New York eingereicht. Die Angeklagten sind Caroline Ellison, Gary Wang und Nishad Singh. In der Vergangenheit leitete Ellison Alameda Research und Wang war Chief Technology Officer von FTX. Singh diente während des Wachstums der Plattform als Co-Lead-Ingenieur.

Mit Genehmigung des Gerichts akzeptierten die drei dauerhafte Betrugsbekämpfungsanordnungen. Zusätzlich stimmte jeder fünfjährigen verhaltensbasierten Beschränkungen zu. Allerdings unterscheiden sich die Strafen je nach Rolle. Ellison akzeptierte ein zehnjähriges Verbot von Führungs- und Direktorenpositionen. Wang und Singh stimmten unterdessen achtjährigen Verboten zu.

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Darüber hinaus warf die SEC groben Missbrauch von Kundengeldern vor. Die Regulierungsbehörden sagten, Alameda habe spezielle Privilegien erhalten, die für Investoren nicht sichtbar waren. Insbesondere wurden Risikokontrollen für Alamedas Konten deaktiviert. Folglich wurden Kundenvermögen angeblich zur Finanzierung von Handel, Investitionen und Führungskrediten verwendet.

Darüber hinaus besagten Beschwerden, dass FTX mehr als 1,8 Milliarden Dollar von Investoren gesammelt hatte. Diese Bemühungen wurden von Mai 2019 bis November 2022 durchgeführt. Den Investoren wurde gesagt, dass Vermögenswerte immer noch durch automatisierte Sicherheitsvorkehrungen geschützt seien. In Wirklichkeit erwies sich dies laut den Darstellungen der Regulierungsbehörden als wesentlich falsch.

Nicht-monetäre Vergleiche markieren Abschlussphase des Falles

Wichtig ist, dass die Vergleiche keine weiteren Geldstrafen beinhalten. Stattdessen konzentrieren sie sich auf Verhaltensgrenzen und zukünftige Compliance. Die SEC sagte, es seien hier keine Rückzahlungen oder zivilrechtliche Geldstrafen beteiligt. Allerdings ist die Genehmigung des Gerichts bezüglich der Finalisierung erforderlich.

Zusätzlich folgen den Maßnahmen Kooperationen in verbundenen Strafverfahren. Jede der Führungskräfte hatte zuvor Schuldbekenntnisse abgelegt. Diese Geständnisse deckten den milliardenschweren Betrug beim Zusammenbruch von FTX ab. Daher stehen die zivilrechtlichen Ergebnisse im Einklang mit umfassenderen Bemühungen um Rechenschaftspflicht.

Schließlich unterstreicht der Fall die anhaltende Prüfung der Kryptomärkte. Regulierungsbehörden betonen weiterhin Governance-Kontrollen und Transparenz. Während die Durchsetzung voranschreitet, überdenken Unternehmen Compliance-Rahmenwerke. Folglich könnten die FTX-Beschlüsse Auswirkungen auf zukünftige Branchenlösungen haben.

Laut Eingaben brachte die SEC Ende 2022 erste Beschwerden vor. Maßnahmen gegen Ellison und Wang erfolgten im Dezember. Singh wurde im Februar 2023 angeklagt. Insgesamt ist die Zeitleiste selbst ein Hinweis auf anhaltenden regulatorischen Fokus nach dem Zusammenbruch.

Darüber hinaus sagte die Behörde, Softwareänderungen hätten die Umleitung von Geldern ermöglicht. Wang und Singh schrieben angeblich Code, der Überweisungen ermöglichte. Ellison soll umgeleitete Vermögenswerte für den Handel verwendet haben. Daher erklärte die SEC Kundenschutzmaßnahmen als illusorisch.

Unterdessen bleibt der Southern District of New York im Zentrum der Krypto-Durchsetzung. Gerichte dort leiten eine Reihe hochkarätiger Fälle. Folglich setzen Ergebnisse Erwartungen für Führungskräfte im ganzen Land. Beobachter erwarten strengere Aufsicht nach wiederholten Marktversagen.

Letztendlich markieren die einvernehmlichen Urteile eine Endphase für dieses Kapitel. Dennoch hält der regulatorische Druck bei Börsen und Fonds an. Es gibt eine wachsende Nachfrage unter Investoren nach Sicherheitsvorkehrungen und Transparenz. Während die Erinnerung an den Zusammenbruch anhält, haben Compliance-Fehler langfristige Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der Führung und das Vertrauen in die Märkte.

Quelle: https://www.livebitcoinnews.com/sec-moves-to-finalize-penalties-against-former-ftx-executives/

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