Die Vanguard (VTI) Aktie erregte neue Aufmerksamkeit, als das Unternehmen den Plattformzugang zu Spot-Bitcoin-ETFs erweiterte, während es seine feste Haltung gegenüber Krypto beibehielt, und der Schritt kam, als Bitcoin nahe 92.000 $ inmitten eines starken Markt-Rückgangs gehandelt wurde. Vanguard blieb in frühen Reaktionen stabil, doch das Unternehmen betonte, dass digitale Vermögenswerte trotz des neuen Handelszugangs immer noch keinen nachgewiesenen wirtschaftlichen Wert haben. Darüber hinaus spiegelte die Aktivität von Vanguard weiterhin die breite Kapitalstimmung wider, da das Unternehmen wiederholte, dass es Krypto als spekulativ betrachtet, bis langfristige Daten vorliegen.
Vanguard gewann erneute Sichtbarkeit, als das Unternehmen Kunden ermöglichte, ausgewählte Bitcoin-ETFs zu handeln, und die Entscheidung folgte nach monatelangen Produktprüfungen. Das Unternehmen bewertete, ob frühe Bitcoin-Fonds wie beschrieben funktionierten, und ging voran, sobald Plattformen betriebliche Konsistenz demonstrierten. Allerdings machte der Vanguard (VTI) Aktienkommentar deutlich, dass das Unternehmen nicht darüber beraten wird, wann solche Produkte zu kaufen oder zu verkaufen sind.
Der Vermögensverwalter betonte transparentes Produktverhalten und hob auch hervor, dass Bitcoin-ETFs ihren angegebenen Zielen entsprechen müssen. Vanguard-Diskussionen unterstrichen, dass Kunden die Plattform nach eigenem Ermessen nutzen können, und das Unternehmen wird seine neutrale Haltung beibehalten. Der Zugang wurde erweitert, weil das Unternehmen die Benutzernachfrage anerkannte und feststellte, dass regulierte Strukturen Klarheit brachten.
Die Einführung von Bitcoin-ETFs änderte nichts an der langjährigen Sichtweise von Vanguard, und das Unternehmen bewertete Krypto weiterhin mit Skepsis. Vanguard-Mitteilungen erklärten, dass Bitcoin keine Einkommens- und Cashflow-Eigenschaften besitzt, die für eine langfristige Vermögensklassifizierung erforderlich sind. Das Unternehmen verglich Bitcoin mit nicht-produktiven Sammlerstücken, da es keine Zinseszins-Funktionen bietet.
Vanguard-Aussagen bekräftigten, dass das Unternehmen Bitcoin eher als spekulatives digitales Sammlerstück denn als produktives Vermögen betrachtet. Analysten des Unternehmens wiederholten, dass Krypto keine messbare wirtschaftliche Leistung liefert, und argumentierten, dass Blockchain-Anwendungsfälle noch eine breitere Validierung erfordern. Das Unternehmen äußerte Bedenken hinsichtlich Preiszyklen, die sich ohne fundamentale Anker stark bewegen.
Historische Muster zeigten, dass Bitcoin oft in extremen Schwankungen steigt und fällt, und Vanguard-Kommentare verbanden diese Volatilität mit seiner spekulativen Natur. Das Unternehmen wies darauf hin, dass Erholungen auftreten, aber keine vorhersehbare Zeitplanung haben, und betonte, dass der Kryptohandel mit inhärenter Unsicherheit verbunden ist. Der Vermögensverwalter stellte fest, dass traditionelle Bewertungsmethoden nicht auf Bitcoin anwendbar sind.
Vanguard sagte, dass die Blockchain-Technologie die Marktinfrastruktur verbessern könnte und es weiterhin betriebliche Effizienz erforschen wird. Vanguard-Diskussionen deuteten darauf hin, dass das Unternehmen potenzielle strukturelle Vorteile erkennt, aber immer noch begrenzte Beweise für einen dauerhaften Wert des Tokens selbst sieht. Das Unternehmen erklärte, dass Krypto eine stabile Leistung unter wirtschaftlichem Stress nachweisen muss, bevor es eine breitere Berücksichtigung verdient.
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