Die britische Finanzaufsichtsbehörde hat Zahlungen mit an das britische Pfund gekoppelten Stablecoins in ihre Wachstumsagenda für 2026 aufgenommen, während London darum kämpft, seine Vorreiterrolle im Bereich der digitalen Finanzen zu behaupten.
Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat Zahlungen mit auf das britische Pfund lautenden Stablecoins zu einer wichtigen politischen Priorität für 2026 erhoben und beschleunigt eine spezielle regulatorische Sandbox für potenzielle Emittenten vor den neuen Vorschriften für digitale Vermögenswerte.
Die Aufsichtsbehörde erklärte, dass dieser Schritt Teil eines Pakets von "ambitionierten neuen Wachstumsmaßnahmen" für das nächste Jahr sei, mit dem Ziel, in Großbritannien ausgegebene Stablecoins zu unterstützen, um Zahlungen schneller und bequemer zu gestalten.
In einem Schreiben an Premierminister Sir Kier Starmer in dieser Woche skizzierte die Regulierungsbehörde fast 50 Reformen, die darauf abzielen, die Position Großbritanniens als globales Finanzzentrum zu stärken. Darunter hob die FCA die Förderung von in Großbritannien ausgegebenen Pfund-Stablecoins im Jahr 2026 als zentralen Meilenstein in ihrer umfassenderen Wachstumsstrategie hervor.
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